Zu einem ordentlichen Wahlkampf gehört mindestens auch ein ordentliches Logo!
Aber... was bedeutet denn die Bildmarke?
Einbeck ist meine Heimat. Ich bin noch echter "Ur-Einbecker", also auch hier geboren. Jeden Tag freue ich mich, wenn ich durch die Stadt gehe oder fahre, wie lebenswert es hier ist. Mein Logo soll diese Begeisterung auch widerspiegeln! Wir Einbecker haben etwas zu sagen. Wir bewegen sehr viel, sind kreativ und lokalpatriotisch und wir müssen uns als Bewohnerinnen und Bewohner der größten (und schönsten!) Stadt im Landkreis definitiv nicht verstecken!
Das Alte Rathaus ist für mich das
Traditionsgebäude unserer Stadt. Der Mittelpunkt der Bürgerschaft. Das Herz Einbecks. Und ein Zeichen für das Selbstbewusstsein, das uns Einbeckerinnen und Einbecker eint. Wir sind die Guten! Der Blick hinauf zu den drei Türmen erzeugt in mir aber auch immer Dankbarkeit und ein wenig Demut. Es ist nicht selbstverständlich, in einer solch' angenehmen, sicheren, sauberen Umgebung leben zu dürfen. Über ein funktionierendes Gesundheitssystem zu verfügen. Alle sozialen Einrichtungen und eine nahezu perfekte kommunale Infrastruktur vorzufinden. Und kurze Wege zu allen wichtigen Einrichtungen des täglichen Lebens einschließlich interessanten Arbeitsplätzen kombiniert mit herrlich viel Natur und Landschaft vorzufinden. Und so sortiere ich mich als Kind dieser Stadt ganz selbstverständlich unter dem Dach unseres Rathauses ein.
Und der Slogan KLARE. KANTE. KLOSS! - Wofür steht der?
KLAR.
Die Menschen vermissen heute in der Politik, aber leider auch in der Kommunalpolitik (für mich liegen Welten dazwischen!), offene Worte und glaubwürdige Aussagen. Ich kandidiere in der Hoffnung, dass ehrliche Worte am Ende immer besser sind, als inhaltsleere Phrasen, unlauteres Taktieren und unseriöse Wahlversprechen. Ich werde auf jede mir gestellte Antwort offen und fair antworten - daran wird man mich erkennen.
KANTIG.
Ein Bürgermeister, der den Bürgerinnen und Bürgern zuhört, ihre Sorgen und Ängste ernst nimmt, der anpackt, aber auch deutlich sagt, was am Ende nicht funktioniert - das möchte ich sein! Sollte ich es auf den Chefsessel im Rathaus schaffen, werde ich ein Bürgermeister für alle Einbeckerinnen und Einbecker sein und mich auch an dieser Aussage messen lassen.
An erster Stelle stehen für mich alle Einwohnerinnen und Einwohner unserer 46 Ortsteile und der Kernstadt. Ihr Wohl und ihre Sicherheit werden ein wichtiges Ziel meines Handelns im Rathaus sein. Die Verwaltungszentrale am Teichenweg 1 ist für mich dabei mehr, als nur ein Bürogebäude: Es ist die Visitenkarte unserer Stadt, der sicht-, hör- und erlebbare Beleg für Bürgernähe und innovative Arbeit.
An zweiter Stelle kommen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung. Sie sind das wichtigste Kapital der Verwaltungsspitze. Ich weiß, dass in den letzten Jahren wertvolle und kompetente Menschen das Team im Rathaus neu verstärkt und sich mit den langjährigen, erfahrenen Beschäftigten in die immer neuen Veränderungen und Herausforderungen im öffentlichen Dienst sehr gut eingearbeitet haben. Aber ich erfahre immer wieder auch von Ängsten und Unzufriedenheiten in der Belegschaft. Gerade die Kommunikation hakt oft und leider in nahezu alle Richtungen. Das kann ich als sehr kommunikativer Mensch definitiv besser! Als Bürgermeister möchte ich die vorhandenen Kompetenzen in der Belegschaft effektiver nutzen. Ich muss und werde nicht alles alleine machen: Vertrauen wächst, indem man es gewährt. Das gilt für mich insbesondere mit Blick auf das Personal. Junge Beschäftigte werden die Chance erhalten, stärker als bisher Verantwortung zu übernehmen und auch langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dürfen und sollen sich aus der zweiten oder dritten Reihe heraus gemäß ihrer Fähigkeiten und Interessen weiterentwickeln.
Auch die Politik mit dem Stadtrat, den Ortsräten und sonstigen Gremien ist mir natürlich wichtig. Ich möchte als Stadtoberhaupt vor allem dabei helfen, Brücken zwischen den politischen Lagern zu bauen, parteiübergreifende Kompromisse zu vermitteln und den Weg für gemeinsame Entscheidungen zu ebnen. Einbeck ist nicht Hannover oder Berlin. Es geht darum, zunächst einmal unsere Stadt zu stärken und unsere Region zu beleben! Unabhängig von Parteibüchern! Als möglicher Bürgermeister werde ich ein vertrauensvoller und jederzeit dialogbereiter Gesprächspartner für alle demokratischen Kräfte des Stadtrates sein - ohne Benachteiligungen und ohne Vorzugsbehandlungen für einzelne Parteien oder Einzelpersonen!
Ein Bürgermeister, der den Bürgerinnen und Bürgern zuhört, ihre Sorgen und Ängste ernst nimmt, der anpackt, aber auch deutlich sagt, was am Ende nicht funktioniert - das möchte ich sein! Sollte ich es auf den Chefsessel im Rathaus schaffen, werde ich ein Bürgermeister für alle Einbeckerinnen und Einbecker sein und mich auch an dieser Aussage messen lassen.
An erster Stelle stehen für mich alle Einwohnerinnen und Einwohner unserer 46 Ortsteile und der Kernstadt. Ihr Wohl und ihre Sicherheit werden ein wichtiges Ziel meines Handelns im Rathaus sein. Die Verwaltungszentrale am Teichenweg 1 ist für mich dabei mehr, als nur ein Bürogebäude: Es ist die Visitenkarte unserer Stadt, der sicht-, hör- und erlebbare Beleg für Bürgernähe und innovative Arbeit.
An zweiter Stelle kommen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung. Sie sind das wichtigste Kapital der Verwaltungsspitze. Ich weiß, dass in den letzten Jahren wertvolle und kompetente Menschen das Team im Rathaus neu verstärkt und sich mit den langjährigen, erfahrenen Beschäftigten in die immer neuen Veränderungen und Herausforderungen im öffentlichen Dienst sehr gut eingearbeitet haben. Aber ich erfahre immer wieder auch von Ängsten und Unzufriedenheiten in der Belegschaft. Gerade die Kommunikation hakt oft und leider in nahezu alle Richtungen. Das kann ich als sehr kommunikativer Mensch definitiv besser! Als Bürgermeister möchte ich die vorhandenen Kompetenzen in der Belegschaft effektiver nutzen. Ich muss und werde nicht alles alleine machen: Vertrauen wächst, indem man es gewährt. Das gilt für mich insbesondere mit Blick auf das Personal. Junge Beschäftigte werden die Chance erhalten, stärker als bisher Verantwortung zu übernehmen und auch langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dürfen und sollen sich aus der zweiten oder dritten Reihe heraus gemäß ihrer Fähigkeiten und Interessen weiterentwickeln.
Auch die Politik mit dem Stadtrat, den Ortsräten und sonstigen Gremien ist mir natürlich wichtig. Ich möchte als Stadtoberhaupt vor allem dabei helfen, Brücken zwischen den politischen Lagern zu bauen, parteiübergreifende Kompromisse zu vermitteln und den Weg für gemeinsame Entscheidungen zu ebnen. Einbeck ist nicht Hannover oder Berlin. Es geht darum, zunächst einmal unsere Stadt zu stärken und unsere Region zu beleben! Unabhängig von Parteibüchern! Als möglicher Bürgermeister werde ich ein vertrauensvoller und jederzeit dialogbereiter Gesprächspartner für alle demokratischen Kräfte des Stadtrates sein - ohne Benachteiligungen und ohne Vorzugsbehandlungen für einzelne Parteien oder Einzelpersonen!
KLOSS!
Engagement statt Einstecktuch.
Ich bin durch und durch Einbecker. Und zwar mit ganzem Herzen! Hier geboren, aufgewachsen... und hängengeblieben! Mit einem beruflich unterstellten Team von rund 30 Kolleginnen und Kollegen durfte ich bereits viele Jahren zeigen, dass Führungsstärke und Empathie gegenüber Mitarbeitenden keine Gegensätze sind. Ich stehe jeden Morgen mit dem Ziel auf, das Beste für meinen Arbeitgeber, für die Stadt und für unsere Region zu leisten.
Engagement statt Einstecktuch.
Ich bin durch und durch Einbecker. Und zwar mit ganzem Herzen! Hier geboren, aufgewachsen... und hängengeblieben! Mit einem beruflich unterstellten Team von rund 30 Kolleginnen und Kollegen durfte ich bereits viele Jahren zeigen, dass Führungsstärke und Empathie gegenüber Mitarbeitenden keine Gegensätze sind. Ich stehe jeden Morgen mit dem Ziel auf, das Beste für meinen Arbeitgeber, für die Stadt und für unsere Region zu leisten.
Katholik. Banker. SPD-Mitglied.
Das in unserer Gesellschaft weit verbreitete Schubladendenken ist mir fremd - und ich hoffe, selbst nicht ganz so leicht in eine solche Schublade hineinzupassen. Ich bin authentisch, emphatisch und sensibel und finde, dass diese Attribute ganz und gar nicht dazu geeignet sind, sie zu verschweigen. Ich war und bin nicht perfekt - und erwarte das auch nicht von meinem Gegenüber. Ich arbeite daran, meine Stärken optimal zu nutzen und meine Schwächen so gut es geht zu vernachlässigen.
Das in unserer Gesellschaft weit verbreitete Schubladendenken ist mir fremd - und ich hoffe, selbst nicht ganz so leicht in eine solche Schublade hineinzupassen. Ich bin authentisch, emphatisch und sensibel und finde, dass diese Attribute ganz und gar nicht dazu geeignet sind, sie zu verschweigen. Ich war und bin nicht perfekt - und erwarte das auch nicht von meinem Gegenüber. Ich arbeite daran, meine Stärken optimal zu nutzen und meine Schwächen so gut es geht zu vernachlässigen.
Moderation statt Konfrontation.
In den letzten Jahren wurde im Stadtrat und im Rathaus viel Porzellan zerschlagen - und das von vielen Akteuren. Ich möchte einen Neuanfang versuchen! Mit Offenheit und Transparenz. Mit Freundlichkeit und Fairness. Und mit einem menschlichen, vertrauens- und respektvollen Miteinander. Gegenüber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, gegenüber der Politik und gegenüber jenen Menschen aus Wirtschaft und Gesellschaft, die sich in den letzten Jahren vielleicht mehr Aufmerksamkeit gewünscht hätten.
Ein Parteisoldat bin ich aber ganz sicher nicht, wenngleich die SPD immer meine kommunalpolitische Heimat war und bleibt! Seit meiner erstmaligen Wahl in den Stadtrat im Jahr 2001 habe ich konsequent fast alle Parteiämter abgegeben. Ich prüfe heute lediglich als Revisor einmal im Jahr die Kasse der SPD-Abteilung Kernstadt. Ansonsten fühle ich mich einzig und alleine dieser Stadt, meiner Heimatstadt, mit ihren Einwohnerinnen und Einwohnern verpflichtet! Ich begleite die Arbeit der Partei und Fraktion durchaus auch kritisch von der Seitenlinie, lasse mich nicht einschüchtern und werde meinen Wahlkampf - sofern sich die Mitglieder der Einbecker SPD am 27. Juni für mich als Kandidat entscheiden - mit einem hoch kompetenten und motivierten Wahlkampfteam sorgfältig und professionell vorbereiten und durchführen. Modern, frisch, authentisch. Eben genau so, dass wir alle am Ende die größtmögliche Chance auf einen Wechsel im Einbecker Rathaus haben werden!
Diesen Wechsel werde und will ich allerdings nicht alleine schaffen! Ich wünsche mir Verbündete, Mitstreiter, Mitmacher und werde im Falle meiner Nominierung als SPD-Kandidat unverzüglich Gespräche mit den im Rat vertretenen demokratischen Parteien aufnehmen und die Möglichkeiten einer Unterstützung meiner Person auszuloten.